Rezension: Nova und Avon – Avons Rückkehr

Alles ist perfekt: Nova hat jede Menge Spaß mit ihrer besten Freundin Fee, ihr Schwarm Fitz ist süßer denn je und die blöden Schulzicken lässt sie einfach links liegen. Doch dann sorgt ein sagenumwobenes Amulett für Wirbel. Und auf einmal verschwinden Novas Eltern – spurlos! Jetzt gibt es nur noch eine Rettung: Nova muss ihre böse Doppelgängerin Avon zurückhexen. Dafür braucht man die Eier einer Glimmerflimmerlibelle, Regentropfen aus einer Gewitternacht – vor allem aber eine Menge Mut …

Verlagsseite …

„Nova und Avon – Avons Rückkehr“ von Tanja Voosen ist der zweite Teil dieser Kinderbuch-Fantasy-Reihe.

Auf der Suche nach einem magischen Amulett verschwinden die Eltern von Nova. Ihr glückliches Leben mit Fee wird wieder durcheinander gewirbelt und die einzige die helfen kann, ist ausgrechnet ihr böser Zwilling Avon.

Nova hat in Fee eine wunderbare Freundin gefunden. Auch mit Fitz versteht sie sich weiter gut. Sie möchte deswegen unbedingt mit auf ein Freizeitwochenende. Doch ihre Eltern hören ihr einfach nicht zu und sie kann nicht fragen. Dann tauchen sie einfach nicht mehr auf. Das bringt Nova ganz schon durcheinander.

Zu den bekannten Charakteren kommt auch noch der ein oder andere hinzu. Auch sie sind herausragend und passen zur gesamten Konstellation. Der ein oder andere sorgt auch wieder für Überraschungen. Außerdem lernt man die sie noch besser kennen und bekommt tolle Einblicke in ihr Leben.

Die skurrilen, magischen Geheimnisse leiten wieder die Geschichte. Diesmal ist das Amulett der verstorbenen Vorbesitzerin von Novas Haus. Fee jagt wieder kleine magische Wesen und es gibt auch so wieder einiges Magisches zu entdecken.

Auch in diesem Teil verrät der Klappentext wieder eine Menge und es dauert bis etwas passiert, was man so nicht geahnt hat. Dennoch baut Tanja Voosen ihre Geschichte wieder genial auf. Wie auch im ersten Teil muss sich die Geschichte erst mal aufbauen, bevor es dann richtig zur Sache geht.

Ja auch dieses Cover ist der totale Hingucker!!! Man sieht wieder Nova und Avon, die Katze, Totenschädel, ein Hahn und ganz viele kleine Details. Es behält den Wimmelbild-Chatakter und passt richtig zur Geschichte bzw. zum ersten Teil.

Auch dieser Teil hat mir gut gefallen. Der Schreibstil von Tanja Voosen zieht mich einfach in seinen Bann. Die Geschichte hat mich wieder mitgerissen. Gerade die übernatürlichen und magischen Dinge haben es mir wieder angetan.

Der Klappentext hinterlässt wieder einen kleinen, faden Beigeschmack.

Deswegen gibt es 4 ½ von 5 Wölfen.

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