Rezension: Nilamrut – Das Blut des Mondes

 Nachdem Cat und ihre Freunde dem Geheimnis der Ringe auf die Spur
gekommen sind, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Fluch, der auf
Rics Familie lastet, droht ihm das zu nehmen, was er liebt: Cat. Doch
nicht nur dieses Paar ist durch die Vergangenheit ihrer Vorfahren
miteinander verbunden, sondern auch Cats bester Freundin Ann scheint ein
Schicksal vorherbestimmt zu sein. Als sie sich in den mysteriösen
Levian verliebt und erkennt, wer sie wirklich ist, werden die Karten für
das Spiel neu gemischt. Der Preis: Ihr Leben …

Autorenseite… 

„Nilamrut – Das Blut des Mondes“  von Andrea Bielfeldt ist der zweite Band der „Nilamrut – Trilogie“.

Endlich hat auch Ann ihr Glück in der Liebe Gefunden. Levian ist der Auserwählte. Doch haben die zwei, Cat und Ric noch eine Menge Probleme.
Ihre Freundin Dionne ist nicht mehr sie selbst und Levians Eltern treiben auch noch ihr Unwesen. Kann ihnen das mysteriöse Notizbuch helfen?

Ann rückt in diesem Buch etwas nach vorne. Sie ist taff und hilft Cat wo sie nur kann. Doch erfährt sie selber gerade, was Liebe ist. Doch ist es nicht einfach einen Unsterblichen zu lieben. Ihre Welt wird immer mehr auf den Kopf gestellt und darin muss sie sich zurecht finden.

Jeder der Charaktere hat sein Päckchen zu tragen und das merkt man auch. Dionnes Veränderung ist spürbar und genauso wie dies Jayden belastet. Schön ist, dass trotz der vielen negativen Einflüsse, die Charaktere an ihrer Freundschaft festhalten und auch ein Stück sie selber bleiben.

Zwar ist jetzt bekannt das alle drei Ringe in das Amulett „Nilamrut“
eingesetzt werden müssen. Doch rätselt man noch wo der dritte Ring ist und vor allem wo das Amulett ist. Auch der Unsterblichkeitsfluch von Levian gibt einige Rätsel auf.

Andrea Bielfeldt bleibt hier ihrem Schreibstil treu. Man liest jetzt zwar auch aus Anns Sicht, aber dies ist notwendig und stört auch gar nicht. Den so bekommt man als Leser auch einen schönen Einblick ins sie.

Spannend wird es zum einen durch Levians Geschichte und seinen Eltern, aber auch durch Dionnes Verhalten. Man wird als Leser gepackt und möchte miträtseln. Zum Mal immer wieder kleine neue Informationspuzzleteile von der Autorin gestreut werden. Die Beziehungen den Protas sind das Gegengewicht und lockern die Geschichte auf.

Ja nach dem mich der erste Band ja so gefesselt hat, waren die Erwartungen richtig hoch. Andrea Bielfeldt konnte sie halten und sogar noch
etwas drauf legen. Durch Ann und neue Puzzleteile wurde ich einfach noch mehr eingesogen in die Geschichte.

Es gibt 5 von 5 Wölfen!

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