[Werbung] Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.
Die 27jährige Leona steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Sie mag
ihren Job und führt seit zwei Jahren eine glückliche Beziehung mit
Steffen – denkt sie.
Ein Übergriff, eine kopflose Flucht und der Kriminalpolizist Felix
bringen den ruhig dahinschippernden Kahn der Hamburgerin gehörig ins
Wanken.
Neue Situationen verlangen Leona schwerwiegende Entscheidungen ab und am
Ende stellt sich die Frage:
Was wiegt mehr – ein Tropfen Liebe oder ein Ozean Verstand?
Der Name Kerry Greine ist ein Pseudonym. Sie wurde 1977 geboren und lebt
mit meinem Mann und ihren zwei Kindern in einer kleinen Stadt in der
Nähe von Hamburg.
„Ein Tropfen Liebe“ von Kerry Greine ist ein Liebesroman,
der unter die Haut geht.
Leona, kurz Leo,
wohnt in Hamburg, ist in einer Beziehung und arbeitet in einem kleinen
Laden. Doch Leo ist nicht glücklich in ihrer Beziehung. Sie streitet sich oft
mit Steffen und er ist oft einfach komisch zu ihr. Doch dann läuft ihr Felix
über den Weg.
Leo weiß normal genau was sie möchte. Nur hört sie nicht
immer sofort auf ihr Herz sondern auf ihren
Verstand. Deswegen ist das ein oder
andere Problem vorprogrammiert. Durch das was sie mit Steffen erleiden musste,
ist sie sehr geprägt und es dauert eine Weile bis sie damit klar kommt. Ihre Gefühlswelt ist dem Leser aber jeder
Zeit offen.
Auch die anderen Charaktere sind mit viel Liebe gestaltet, wie
der Chef von Leo oder der schwule Kollege von
Felix. Auf ihre beste Freundin
und ihre Mutter kann sie immer zählen und das braucht Leo auch.
Die Autorin schreibt sehr angenehm, so dass der Elser sich
gleich wohl fühlt. Durch Leos Gefühlswelt und das was ihr alles passiert wird
es spannend und interessant. Man fiebert mit ihr mit, hofft, das Beste für sie
und verwünscht ihren Ex. Es geht einem
richtig unter die Haut.
Als ich dieses Buch gelesen habe, ging es mir nicht so gut,
aber es hat mir ein Lächeln gezaubert. Leo war mir sofort sympathisch und ich
möchte sie direkt. Ihre Geschichte hat mich angesprochen und ich brauchte sogar
ein Taschentuch so sehr hat es mich berührt.
Ganz klar: 5 von 5 Wölfen!