Rezension: eVolkabeltrainer „The Lucky One“

[Werbung] Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.

Heute stelle ich euch den eVokabeltrainer zu „The Lucky One“ von
Miroslav Gwozdz aus dem filvoka Verlag
vor. Vielen Dank hier nochmal an den Verlag und an Blogg dein Buch für dieses
Rezensionsexemplar.

Zuerst möchte ich euch die Idee dahinter vorstellen:

Der Vokabeltrainer soll nicht nur einfach dazu dienen Englisch-Vokabeln stur
auswendig zu lernen und an Beispielen zu üben. Sondern ermöglicht es die
Vokabeln während eines Films zu lernen und diesen dann auch zu verstehen, wenn
er auf Englisch läuft. Man lernt so nicht nur einfach Vokabeln, sondern auch Redewendungen
und die praktische Anwendung.

Wir als Blogger kennen das Phänomen Bücher in der Originalsprache zu lesen.
Bei Filmen bleibt es oft wegen der Aussprache auf der Strecke, oder man hat die
Film vorher gefühlte 100mal auf Deutsch gesehen. Um einem da zu helfen, gibt es
den eVokabeltrainer.

Mirasolav Gwozdz hat diesen zusammen mit Tanja Schneider, sie ist für die
Übersetzung zuständig, ermöglicht.

Nun gebe ich euch einen kurzen Einblick in den Film „The Lucky
One“:

Logan ist Soldat in der US-Marine und findet nach einem Einsatz ein Foto
einer hübschen Frau. Er sucht den Besitzer, wird aber nicht fündig. Kurzer Hand
behält er das Foto und es wird zu einer Art Talisman für ihn. Denn er überlebt
viele tödliche Situationen und hat das Gefühl, dass das Foto ihn am Leben hält.
Als er zurück in den USA ist, macht er sich auf die Suche nach der unbekannten Frau.
Er findet sie, sagt ihr aber erst mal nichts.

Aufbau:

Das eBook gibt es im PDF-Format und kann somit auf PCs, Tablets, Smartphones,
ect. gelesen werden. Am Anfang bekommt man eine kleine Einweisung wie man den
eVokalbtrainer benutzt. Welche Symbole für was stehen, Abkürzungen, Grundwissen
in Englisch und auch Tipps wie man es beim Film gucken benutzen kann.

Hiernach folgt eine Zusammenfassung des Films, der Kapitel und der Personen.

Dann folgen die Vokabeln alphabetisch und im nächsten Abschnitt sind sie
nach dem Filmverlauf geordnet.

Zum Schluss gibt es noch kleine praktische Übungen mit Lösungen.

Während des ganzen eBooks gibt es interaktive Schaltflächen, mit denen man
navigieren kann. So kann man auf jeder Seite zu einem gewünschten Kapitel
springen, während des Films zum jeweiligen Abschnitt mit der gesuchten Vokabel,

Mein Test:

Mein Englisch ist nicht so gut, dass ich die Film ohne Hilfe beim ersten Mal
verstehe. Also gute Vorrausetzung um zu testen wie das mit dem nachschlagen
klappt.

Auf dem Tolino kann man das eBook zwar lesen, aber nicht mit den
interaktiven Schaltflächen navigieren. Deswegen habe ich mein Smartphone zu
Hilfe genommen. Wer das nicht hat, kann auch ein Tablet oder den PC benutzen.

Auf meinem Handy ließ es sich gut navigieren, so dass ich gleich mit dem
Film losgelegt habe. Den Tipp, die Filmlaufzeit einzublenden, habe ich erst
befolgt. Doch dieser hat sich dann mit dem Untertitel überschnitten. Also habe
ich ihn wieder ausgemacht. Allerdings sobald ich ein unbekannte Vokabel da war,
auf Pause gedrückt, die Laufzeit eingeblendet und im eBook die Vokabel
nachgeschlagen. Dies ohne Pause zu tun ist recht schwer, weil man sonst einiges
verpasst. So dauert der Film zwar etwas länger, aber man versteht alles und mit
der Zeit gewöhnt man sich daran.

So kann man den Film gucken und muss nicht vorher die Vokabeln lernen.

Was manchmal etwas genervt hat, ist das die Vokabeln im Filmverlauf in 10
Minuten-Abschnitte unterteilt sind. Wenn man jetzt gerade bei 15 Minuten ist,
muss man ganz schön scrollen um in die Mitte zu kommen. Da wäre eine 5 minütige
Einteilung vielleicht besser.

Fazit:

Es lohnt sich echt den eVokabeltrainer zu benutzen um den Film in der
Originalfassung sehen zu können. Man gewöhnt sich schnell ans Handling und mit
der Zeit stört auch das Anhalten und Nachschlagen nicht mehr. Man kann ihn
einzeln kaufen oder auch zusammen mit der DVD Ich weiß nicht ob ich wirklich zu
jedem Film, der mir gefällt nochmal knapp 6 Euro ausgebe. Wer so Englisch
lernen möchte, ist gut damit bedient und lernt wirklich was.

Der Film war soweit auch ganz gut, auch wenn ich nicht so auf Liebesfilme
stehe.

Ich verteile 4 von 5 Wölfen.

Es gibt auch noch zu Notting Hill, Mama Mia und ein paar anderen solche eVokabeltriner. Wenn ihr Lust auf diesen habt, dann schaut einfach mal hier.

2 Replies to “Rezension: eVolkabeltrainer „The Lucky One“”

  1. Hi,

    ich leite die Challenge zwar nicht, aber ich spiele mal vermittler. 🙂 Ich glaube einsteigen geht noch, aber medle dich da mal:
    bookjunkies.bianca.madline[at]hotmail.com

    Liebe Grüße,
    Jessi

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