[Wir lesen] Das Schicksal ist ein mieser Verräter

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Meilensteine ~ Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Das Buch wurde in 4 Abschnitte/ Meilensteine unterteilt. Meine Gedanken zu den Meilensteinen könnt ihr jetzt lesen. Es sind auch Spioler vorhanden!!!

1. Meilenstein: Kapitel 1 – Kapitel 4
Bis jetzt finde ich das Buch richtig gut und ich beginne es zu verschlingen. Ich kann Hazel verstehen, dass sie nicht bemitleidet werden möchte. Mir geht es da oft ähnlich.
Gus ist mir sehr sympathisch. Er geht auf Isaac und Hazel ein ohne sie zu bemitleiden und schafft so etwas wie Normalität. Er holt die Leute aus ihrem Trott raus bzw. versucht es. Die Ermutigungen in seinem Elternhaus wfinde ich irgendwie witzig und mag den Vergleich den Hazel zu einem davon findet.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht und ob ich eine emotionale Bindung aufbaue zu den Charakteren ( wobei wenn ichd as tue ich sicher wieder heulen muss).


2. Meilenstein: Kapitel 5 – Kapitel 10

So wie Hazel versucht ihre Gefühle für Gus zu unterdrücken, so versuche ich mich nicht zu doll an die zwei zu binden. Mit mäßigem Erfolg überigens.
Über Hazels spitze Bemerkungen muss ich desöfteren lachen, auch wenn der Kontext einfach sehr ernst ist. Aber genau durch dieses sarkastische wird das Buch aufgelockert und lässt sich verdammt gut lesen. Die Wortwahl von Peter Van Houten ist zwar manchmal sehr hochtrabend, aber passt zu ihm.
Auch die Beziehung zwischen Hazel und Gus hat erste Hoch- und Teifpunkte. Ich bin echt gespannt wie es weiter geht, auch wenn ich es auf der einen Seite gar nicht so genau wissen möchte.

3. Meilenstein: Kapitel 11 – Kapitel 15
Der Besuch in Amsterdam lief ja mal ganz anders als geplant. Peter erwies sich nicht als der nette zuvorkommende Autor sondern als richtiger Fiesling. Hazel verliebt sich in Gus und gibt es auch zu. Und meine schlimmste befürchtung ist wahr geworden: Gus hat wieder Krebs! Ich weis nicht warum, irgendwann über kam mich dieser Gedanke doch ich verwarf ihn. Naja er ist wahr geworden.

4. Meilenstein: Kapitel 16 – Ende
Das Peter persönlich betrofen ist, war schon irgendwie klar. Ich finde es aber gut, dass er seine Fehler am Ende einsieht. Was schade ist, dass die Grabreden nicht so gehalten wurden, wie auf Gus Vorbeerdigung. Das Ende kam schnell und war irgendwie zu erwarten.

Die Rezi kommt dann noch!

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