Rezension: Die Prophezeiung von Tandoran – Gefäß des Lichts

Nahtlose Fortsetzung der Prophezeiung von Tandoran Jason und seine Begleiter landen im Urwald von Aritanien. Die dort lebenden Dschungelbewohner sind ihnen nicht wohlgesonnen – doch damit fangen die Schwierigkeiten erst an. In Band 2 „Gefäß des Lichts“ durchlebt Jason mit seinen Freunden ungewöhnliche Abenteuer, die viele Opfer verlangen.Die ungleichen Gefährten erkennen, dass die Herausforderungen ihrer sterbenden Welt mehr erfordern als den Einsatz mystischer Kräfte. Vielmehr müssen sie sich mit Haut und Haaren, Körper, Geist und Seele in ihre Abenteuer hineinwagen. Immer in der Hoffnung, am Ende lebendig wieder herauszukommen …

Link zum Buch …

 „Die Prophezeihung von Tandoran – Das Gefäß des Lichts“ von Peter Bödeker ist der zweite Teil einer Fantasy-Reihe.

Eine Aufgabe hat Jason schon gemeistert. Doch es liegen noch Aufgaben vor ihm und er hat wenig Zeit.  Denn sein Onkel und seine Armee rücken immer näher, aber auch die Frist der Ingadi läuft langsam und stetig ab.

Jason muss auch in diesem Band weiter wachsen. Zwar kann er oft auf Dinge zurückgreifen, die er schon gelernt hat. Dennoch muss er immer noch etwas oben drauf packen oder sich weiterentwickeln um die Aufgaben lösen zu können. Auch seine Gefühle machen es ich nicht immer leicht.

Auch die anderen Charaktere entwickeln sich weiter und sorgen für die eine oder andere Überraschung. Es ist auch schön zu lesen, wie die Gemeinschaft wächst und sich gegenseitig stärkt um eben die Aufgaben meistern zu können.

Peter Bödeker bleibt seiner Idee treu. Es fließen weiter fernöstliche Wahrheitslehren mit ein, die den Leser auch nachdenken lassen. Dennoch müssen auch die ein oder anderen Charaktere dran glauben und die Gemeinschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Bei all dem Unglück bleibt Jason selber doch etwas zu sehr verschont.
Klar trägt er die Verantwortung auf seinen Schultern, doch kommt er manchmal einfach zu glimpflich davon.

Die Geschichte an sich ist sehr spannend und fesselt den Leser. Man möchte einfach erfahren wie es mit den Aufgaben weiter geht, wie Jason es schafft, …

Dabei gibt es immer wieder interessante Wendungen, mit denen man so nicht gerechnet hat.

Das Cover zeigt eine Landschaft, die sich spiegelt und oben rechts ist eine fernöstlich angehauchte Scheibe abgedruckt. Das Cover ist wieder in Orangetönen gehalten.

 Ja ich wollte einfach wissen wie es weiter geht mit Jason, schafft er die Aufgaben und welche sind es überhaupt. Dabei wurde ich nicht enttäuscht. Zwar kam Jason etwas zu gut weg, aber es war dennoch total fesselnd.

Es gibt 4 ½ von 5 Wölfen.

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