Rezension: Betrogen

 Zoey hat sich im House of Night eingelebt und gewöhnt sich an die
enormen Kräfte, die ihr die Göttin Nyx verliehen hat. Endlich fühlt sie
sich sicher und zu Hause, da passiert das Unfassbare: Menschliche
Teenager werden getötet und alle Spuren führen zum House of Night. Als
die Freunde aus ihrem alten Leben in höchster Gefahr schweben, ahnt
Zoey, dass die Kräfte, die sie so einzigartig machen, eine Bedrohung
sein können: für alle, die sie liebt.

 

Verlagsseite …

„Betrogen“ von P.C. Cast und
Kristin Cast ist der zweite Band ihrer House of Night Reihe.

Es ist Besuchstag im House of Night und
auch Zoeys Eltern kommen. Allerdings vermiesen sie den Tag, aber
nicht nur sie tun dies. Aphrodites Eltern wollen, dass sie sich den
Posten als Anführerin der Töchter der Dunkelheit wieder zurück
holt und das mit allen Mitteln. Dann verschwinden auch noch Jungs
nahe des House of Night und Zoey sind sie nicht unbekannt.

Zoey ist jetzt die Anführerin der
Töchter der Dunkelheit. Sie muss erstmal mit dieser neuen Rolle
zurecht kommen. Doch schlägt sie sich da gut. Sie informiert sich
und geht mit ihren Freunden ihren Weg. Neben dem Stress mit ihren
Eltern, muss sich sich noch mit ihren Gefühlen plagen. Erik, Heath
oder Loren. Mit Erik ist sie zusammen, Heath scheint auf sie geprägt
zu sein und Loren, ihr Lehrer, schreibt ihr romantische Gedichte.

Der Leser findet sich in die Welt des
House of Night schnell wieder ein. Es werden kleine Rückblenden
vorgenommen, die aber nicht groß stören, wenn man die Bücher in
einem durch liest.

Dabei haben Zoey und ihre Freunde
wieder einige Probleme zu lösen. Im Vordergrund steht, das
Verschwinden der Highschool Jungs und deren Tode. Wer steckt dahinter
und warum wird Zeoy dafür in Betracht gezogen?

Aphrodite und ihre Visionen sollen nicht
mehr ganz richtig sein, doch Zoey geht einer nach. Verrennt sie sich
da vielleicht?

Und ihr Liebeskarussell bringt noch
etwas Pfiff hinein.

Auch dieser Teil konnte mich
überzeugen. Ich fand es spannend mit was Zoey konfrontiert wurde und
wie sie damit auch umgegangen ist. Schön ist auch, dass sie am
Boden bleibt und eigentlich ganz normal sein möchte.

Am Ende musste ich zwar heulen, aber es
musste so sein wie es geschehen ist.

Es gibt 5 von 5 Wölfen.

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