MonatsMotto Oktober#4


Huhu ihr Lieben,

einen schönen Sonntag wünsche ich euch. Heute gibt es zum Abschluss ein Interview mit Mirjam H. Hüberli. Seid gespannt welche Einblicke sie mir und somit auch euch mitgebracht hat.

Huhu Mirjam,

du kommst ja gerade frisch von der Buchmesse. Was hast du
von da für dich mitgenommen und hast du vielleicht auch neue Ideen dort für
weitere Projekte bekommen?

Hallo liebe Melanie!

Genau, ich war die Tage an der Frankfurter Buchmesse und es
war klasse! Ich hab so viele nette Leute getroffen und auch ganz viele liebe
Blogger kennengelernt, das war fantastisch. 
Nun haben so viele Namen auch wirklich ein Gesicht bekommen.

Tatsächlich war ich auch wegen neuen Projekten an der Messe
und ich kann schon mal verraten, dass ihr ganz bald etwas Neues von mir lesen
dürft J

© Tabea Hüberli

Ui das hört sich toll an, aber dazu später mehr.

Es gibt ja viele Zeichnungen rund um deine Bücher. Wie sind
die Reaktionen deiner Leser? Gibt es auch welche die sagen, den Charaktere habe
ich mir anders vorgestellt? Oder sehen es gar welche als Behinderung der
eigenen Fantasy?

Ja, das gibt es – aber nur sehr selten. Wobei, wenn ich mich
richtig erinnere, bezog sich das eher auf die Gesichter auf den Phoenicrus-
Covern und nicht explizit auf meine Illustrationen meiner Helden. Aber
grundsätzlich sind die Reaktionen unglaublich positiv und wenn ich ein neues
Bild poste (das erinnert mich daran, dass ich unbedingt eine Skizze vorbereiten
sollte *g*), weckt das auch immer die Neugier bei den Lesern
.

Werden eigentlich mal deine Kapitelzeichnungen auch mal
wirklich in ein Buch kommen? Oder bleibt das der Wunschtraum deiner Leser?

Gute Frage! Ich kann da noch nicht allzu viel sagen, weil
ich auch selber nicht genau weiß, wie es weitergeht. Und doch tut sich gerade
unheimlich viel bei mir. Also formuliere ich es mal so: Der Traum ist
greifbarer als noch vor einem Jahr 😉

*Grins mehr bekomme ich da nicht aus dir raus oder?  Nein ich werde versuchen gesittet zu warten.

„Gefrorenes Herz“ ist ja ein Jugendtriller, „Ewig und eine
Stunde“ eine Kurzgeschichte voller Liebe. Wie ist der Sprung zu Fantasy  mit „Phoenicrus“ gelungen? Fiel es dir
schwer?

Eigentlich hatte ich mit dem Fantasy-Projekt (Phoenicrus)
gestartet und dann den Sprung zum Jugendthriller gewagt, also genau andersrum,
als die Bücher erschienen sind. Und ja, das fiel mir damals ziemlich schwer.
Nun, nach den drei Bänden Fantasy, schreibe ich an meinem zweiten
Jugendthriller und jetzt brauche ich etwas Zeit, um mich abermals in dieses
Genre einzuarbeiten. Aber beide Genre üben eine starke Faszination auf mich aus
und ich liebe diese Abwechslung sehr.

Wie haben deine Leser dieses „neue“ Genre angenommen?

Sehr positiv. Da kam keine einzige negative Reaktion, was
mich riesig gefreut hat, da ich auch weiterhin beide Genre bedienen werde.

Du hast ja schon einige Projekte in den Startlöchern, wie du
oben ja angekündigt hast. Welche sind es und was darfst/kannst du schon
verraten?

Uh, ich platze ja schon fast vor lauter Vorfreude! Aber ich
kann vielleicht verraten, dass mein aktuelles Projekt ein Einzelband wird,
schon ziemlich bald wieder bei Carlsen Impress erscheint und einen
wunderschönen Titel bekommen hat, der absichtlich leicht an „Gefrorenes
Herz“ angelehnt ist.

Na, jetzt wird den meisten klar sein, in welche Richtung die
Geschichte gehen wird. Ich bin total neugierig, wie das Cover aussehen wird und
zeige es euch natürlich, sobald es da ist <3

Danke Mirjam für die tollen Einblicke und deine Zeit. Also
mein Blogger/Leserherz schlägt schon höher und ich bin gespannt, was wir noch
von dir lesen dürfen.

Sehr gerne! Und ich danke dir für das tolle Interview, liebe
Melanie, es hat mit sehr viel Freude gemacht, deine Fragen zu beantworten.


Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.