MonatsMotto Februar #3

Huhu ihr Lieben,

heute gibt es wieder einen Kleinverlag zu entdecken.

Und ja ich bin wieder über einen Autor darüber gestolpert. Naja nicht nur einer …

Dieses Mal ist es der AAVAA-Verlag.
Wenn ich gemeint hätte, die anderen Verlage sind schon gut aufgestellt mir ihren Genres, der AAVAA Verlag schlägt dies noch um einiges.

Hinzukömmen zu den „gängigen“ Genres auch noch Ratgeber und Sachbücher. Genre wie Fantasy oder Erotic sind auch noch mal unterteilt.

Was den Verlag auch noch hervorhebt, ist die Vielfalt an Ausgaben eines Buches. So gibt es nicht nur die üblichen eBook-Formate, sondern auch drei Taschenbuchausgaben pro Buch. Einmal die ganz normale. Dann eine Mini-Ausgabe, die extra klein ist und so auch in eine Handtaschen perfekt passen soll und eine große Ausgabe mit großer Schrift.

Ob sich dieser Service lohnt weiß ich nicht, aber es ist definitiv mal etwas anderes.

Das erste Buch aus dem Verlag, welches ich gelesen habe, war „Mistakes 1“ von Sibylle Meyer. Es gab eine Leserunde zu der Reihe auf Lovelybooks. Da hab eich mit gelesen. Der Verlag war da aber noch uniteressant für mich.

Wenn ihr das Buch beim Verlag suchen solltet, ihr werdet es nicht mehr finden. Denn es wurde wohl aus dem Programm genommen.

 „Eine Frage von Leben und Tod“ von Alexander Bálly war dann das zweite Buch. Kennen gelernt
habe ich es zwar schon 2013 während meines Adventskalenders. Denn da habe ich es
vorgestellt. Im März 2014 habe ich es dann gelesen.

Ich muss ja gestehen, dass mir zwar das Buch total gefallen hat, aber der Verlag hat mich da immer noch nicht interessiert. Dafür hatte mich der Schreibstil von Alexander so sehr in Beschlag genommen, dass ich seinen ersten Holledau-Krimi lesen musste 🙂

Dies hat sich erst mit der „Das Biest in dir“-Reihe von Felix Hänisch geändert.

Felix hat eine Anthologie herausgeben und so kamen wir erstmals in Kontakt. Eine Geschichte darin handelt von Charakteren aus dieser Reihe hier.

Als ich die Bücher dann in der Hand hatte, dachte ich mir „Hey den Verlag kennst du.“ Ich hab denn etwas gestöbert und mir Zeit genommen das Programm durch zu schauen.

Dabei ist mir aufgefallen, dass ich auch bei den beiden Büchern davor mal einen Blick rein geworfen hatte, aber irgendwie ist der Verlag nicht hängen geblieben. Erst beim dritten Mal. Dabei sind da auch einige kleine Blickfänge dabei.

Was mir heute aufgefallen ist, dass ich mich doch etwas erschlagen fühle von der Masse an Büchern bzw. an Einträgen auf der Seite. Wenn man sich mal alle Bücher von A bis Z anzeigen lässt, sind es über 2000 Einträge. Jedes Buch ist da als ebook und in den verschiedenen Formaten zu finden. Ich schätze das Programm mal auf 500 Bücher. Alles Indieautoren, die einen kleinen Verlag gesucht haben, sind da zu finden. Für mich ist das eine Menge.

Blöd ist daher auch, dass es zwar eine Suchfunktion gibt, die aber nichts findet. ( oder so komisch zu bedienen ist, dass ich nichts finde)

Ist euch der AAVAA-Verlag schon mal untergekommen? Was sagt ihr zur Programmvielfalt?

Nächste Woche gibt es dann noch einen Verlag. Für mich ist er noch relativ neu, aber ich er ist einer meiner Lieblinge geworden.

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