Heute möchte ich euch in die Welt der beiden Bücher
entführen. Für alle die den letzten Beitrag nicht gelesen. Es geht um Der
Savant von Innis“ und dem zweiten Teil „Solus –Reisen in die Vergangenheit“ von
Susanne Esch.
Die Autorin hat sich dort einen ganzen Planeten mit Landschaften,
Bevölkerung und Vegetation geschaffen. Er heißt Innis und ist erdähnlich. Es
gibt Landstriche, die sehr ertragreich sind und eben welche, di es nicht sind,
es gibt Berge mit zerklüften Tälern, …
Auch die Tier-und Pflanzenwelt entspringt ihrem Kopf.
Besonders gut haben mir die Karu gefallen. Sie kommen gleich am Anfang vor. Ich
denke man kann sie am besten mit wilden Ziegen vergleichen. Yuro und Solus
müssen los ziehen um sie zu melken. Die Tiere sind normal sehr scheu und leben
in den Bergen.
Egal ob bei der Landschaft oder den Lebewesen, Susanne Esch
hat sich bei all dem etwas gedacht. Es kommt einem nicht wie ein Hirngespinst
vor, sondern einfach wie etwas neues, das man einfach noch nicht kennt.
So lernt man auf Innis einiges kennen und kann sich auch mit
altbekanntem auseinandersetzten.
Denn es gibt zwei große Volksgruppen auf Innis. Die Inari
und die Airin. Erstere sind die Ureinwohner von Innis. Sie sind sehr
erdverbunden und haben echt einige außergewöhnliche Fähigkeiten. Die Airin
kamen als Eroberer und unterdrücken seitdem die Inari. Aber nicht nur das mit
ihrer Technik und ihrem Lebenstil beuten sie auch den Planeten aus.
Diese Spannung kennt man auch von der Erde, doch Susanne
Esch hat es noch weitergesponnen.
Dies hat mich einfach auch zum Nachdenken angeregt, wie
gehen wir bzw. ich mit der Erde um, mit anderen Menschen? Wo bin ich vielleicht
doch nicht besser als die Airin?
So mehr verrate ich euch nicht, da müsst ihr schon selber
lesen.