Huhu ihr Lieben,
es ist schon eine Weile etwas stiller hier. Das hat verschiedene Gründe. Zum Einen konnten wir zum Jahreswechsel in ein kleines Häuschen ziehen. Naja in der Zeit haben wir erstmal renoviert und auch saniert. Denn es ist ein kleines Fachwerkhaus. Das hält uns teilweise immer noch auf Trapp.
Dann hieß es also im Corona-Lockdown Farbe, Tapeten, Bodenbeläge, etc. auszusuchen und natürlich auch zu verbauen. In zwei Räumen mussten sogar neue Trockenbauwände rein. Dann Kartons packen, Möbel packen, teilweise neue Möbel organisieren, … ihr kennt das Ganze mit Sicherheit.
Zum Anderen sind sehr viele private Sachen dazu gekommen. Das Homeschooling hat geschlaucht, eins der Kinder braucht besonders viel Aufmerksamkeit (vielleicht erzähl ich euch da mal mehr zu) und so hatten wir einiges zu tun zu hause. Jaaa dann gab es noch einen Familienzuwachs. Nein … es gab kein Baby … naja ein Hundebaby sozusagen. Dom durfte bei uns einziehen. Er ist ein deutscher Schäferhund und das erfordert auch ganz viel Zeit und Energie.
Von daher war wenig Zeit zum Lesen, doch zum Hörbuch hören, aber eben nicht zum Schreiben und zum Bloggen. Das Thema Bloggen hat mich dann aber auch viel beschäftigt. Denn ich war am überlegen, ob ich hier etwas umstrukturiere. Da meine kleine Mirawen ja auch noch drauf wartet hier endlich loslegen zu können, wäre mein neues Herzensthema hier etwas fehl am Platz.
Wer mir schon eine Weile folgt, weiß das meine Mutter vor 5 Jahren gestorben ist. Das nimmt mich immer noch sehr mit und beschäftigt mich. Einfach ein Trauertagebuch offline zu schreiben kommt für mich nicht in Frage. Doch hier passt es auch nicht rein. Deswegen habe ich mir da Raum für geschaffen und always-in-my-heart ist entstanden.