Chias Adventskalender #17

Ja heute gibt es einen dramatschen Liebesroman. Mal sehen was da so hinter steckt:

Das Zitat stammt aus dem Liebesroman „Stumme Verzweiflung – wenn alles verloren scheint“ von Kerry Greine.

Christopher Briggs erfüllt sich seinen größten Traum. Er verkauft seine
IT-Firma in Boston und zieht nach Boothbay Harbor auf ein altes Gestüt.

Schon während seiner Renovierungsarbeiten erscheint am nahegelegenen
Waldrand immer wieder eine engelsgleiche Frau, die ihn in bisher nie
gekannter Weise fasziniert. Völlig zurückgezogen lebt sie allein in
einer heruntergekommen Hütte, weitab der Zivilisation.

Mit jedem Tag fühlt er sich mehr zu der einsiedlerhaften Unbekannten
hingezogen, doch offensichtlich erlitt sie ein traumatisches Erlebnis,
welches ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache verschlagen hat.

Dennoch entspinnt sich über die kommenden Wochen hinweg eine zarte
Freundschaft zwischen Chris und der scheuen Sarah, bis ein weiterer
Schicksalsschlag die beiden näher zusammenführt, als Chris je zu hoffen
gewagt hätte.

Dies ist das dritte, ebenfalls in sich abgeschlossene, Buch meiner in Boothbay Harbor spielenden Reihe.

Ihr wollt mehr Erfahren, dann werft einen Blick ins Interview:

1. Stell dich doch mal bitte vor.

Okay, was gibt es über mich zu sagen … Mein Name ist Kerry Greine und ich schreibe (dramatische) Liebesromane.
Ich wohne mit meinem Mann und meinen zwei Kindern in der Nähe von Hamburg. So viel zu meiner Vita. Tja, was gibt es noch?

Ich bin eine Träumerin und es kommt durchaus öfter mal vor, dass ich einfach Löcher in die Luft starre und meine Umwelt (zum Leidwesen meiner Familie) komplett ausblende. Aber durch anstupsen kann man mich ganz gut wieder in die Wirklichkeit zurückholen.
Ich bin chaotisch und vergesslich, aber erstaunlicherweise durchaus lebensfähig.
Und ich bin ein quirliger Wirbelwind, immer in Bewegung und Stillsitzen ist eine Qual für mich. Fragt mich nicht, wie ich so durch die Schule gekommen bin …
In jeder freien Minute inhaliere ich Buchstaben (Lesen) oder schreibe selbst. Ansonsten hol ich mir den nötigen Auslauf durch Tanzen oder Joggen und koche und backe (und esse!) sehr gern um mich wieder ein bisschen zu „erden“.
Ich freue mich immer unter Leuten zu sein, die ich kenne und gehe gern weg, in Kneipen, Restaurants, Discos …
Fremden gegenüber bin ich allerdings sehr schüchtern, was die Leute, die mich gut kennen immer wieder maßlos verwirrt, weil sie mich normalerweise alles andere als schüchtern erleben.
Meine größten Laster sind Kaffee und Schokolade – da komm ich einfach nicht dran vorbei.
Wer mehr von mir erfahren will, darf mich gern auf Facebook besuchen.

2. Wie heißt dein aktueller Roman und worum
geht es da?

Mein aktueller Roman heißt „Stumme Verzweiflung – wenn alles verloren scheint“ und ist der letzte Teil einer Serie aus drei, in sich abgeschlossenen Büchern.
Es geht um Chris, der in die Kleinstadt Boothbay Harbor in Maine zieht und dort ein altes Gestüt zu einer Ferienpension umbauen möchte.
Bereits in den ersten Tagen in seinem neuen Heim, fällt ihm eine Frau auf, die völlig zurückgezogen in einer heruntergekommenen Hütte am Waldrand lebt. Diese Frau fasziniert ihn auf eine, ihm bisher unbekannte Art und Weise und er findet heraus, dass sie durch ein traumatisches Erlebnis ihre Sprache verloren hat.
Im Laufe der Wochen schafft er es dennoch langsam ihr Vertrauen zu erlangen und es entwickelt sich eine zarte Freundschaft zwischen ihm und der scheuen Sarah. Chris fühlt sich täglich mehr zu ihr hingezogen, bis ein weiterer Schicksalsschlag die beiden näher zusammenbringt, als er je zu hoffen gewagt hätte.

3. Gab es eine Szene die für dich beim
Schreiben emotional war? Musstest du lachen, weinen oder?

Ich schreibe dramatische Liebesromane und ich habe die Angewohnheit, mich beim Schreiben völlig in meinen Büchern zu verlieren und mit meinen Charakteren mitzufiebern. Von daher: definitiv ja!
Es gab mehrere Szenen, die für mich sehr emotional waren und bei denen mir die Tränen kamen. Ich nehme meine Hauptdarsteller quasi überall mit hin, also gedanklich, und nicht selten kommt es auch vor, dass sie mich in meinen (Alb-)Träumen besuchen und ich die emotionalsten Szenen mit ihnen durchlebe.

4. Wie bist du auf Idee für das Ganze gekommen?

Das ist eine gute Frage, die nicht so leicht zu beantworten ist.
Ich bin ein Sehnsuchtsjunkie und ich liebe Happy Ends.
In diesem Fall ist es ja, wie gesagt, der dritte Teil einer Reihe. Nach den ersten beiden war mir klar, dass auch Chris mir seine eigene Geschichte erzählen möchte und ich habe ihm einfach nur zugehört. Das klingt jetzt ein wenig wirr, aber genauso ist es wenn ich schreibe. Ich lege mich gemütlich hin, schließe die Augen und dann entstehen Bilder in meinem Kopf von einzelnen Szenen, Dialoge kommen dazu und das bildet dann das erste grobe Grundgerüst für die Geschichte. Sobald ich dann anfange zu tippen, machen meine Finger alles von allein und hinterher wundere ich mich, wo der ganze Text herkommt, der auf meinem Bildschirm vor sich hin leuchtet.

5. Was gibt es noch von dir zu lesen?

Die ersten beiden Teile der Reihe sind bei Amazon als Ebook
erhältlich.

Sie heißen

„Eine Chance für die Zukunft – wenn alles verloren scheint“
und

„Hoffnung am Horizont – wenn alles verloren scheint“.

Derzeit arbeite ich an meinem vierten Buch, welches völlig
unabhängig von den ersten drei ist.

Es spielt in Hamburg und kommt (hoffentlich) im Frühjahr
2014 auf den Markt.

Morgen … nein ihr müsst euch definitiv mal überraschen lassen!!! 

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