[Werbung] Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.
Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis. Sein Inneres besteht aus
gigantischen Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten. An
diesem Ort gibt es weder Freundschaft noch Vertrauen – und es gibt keine
Hoffnung auf Entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine
Verbindung zur Welt außerhalb, zu Claudia, der Tochter des
Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, aus Incarceron
auszubrechen, und er wiederum ist Claudias letzte Hoffnung, dem goldenen
Käfig ihres eigenen Lebens zu entfliehen. Doch Finns und Claudias
größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein
hungriges Raubtier belauert. Denn dieses Gefängnis lebt …
Catherine Fisher ist die Autorin vieler fantastischer Kinder- und Jugendbücher sowie zweier preisgekrönter Gedichtbände. Mit Incarceron gelang ihr der große internationale Durchbruch. Catherine Fisher lebt und schreibt in Wales.
(Quelle: randomhouse.de)
„Incarceron – Fliehen heißt sterben“ von
Cathrine Fisher ist der erste Band über das gleichnamige Gefängnis.
Finn wächst im Gefängnis Incarceron auf. Die Außenwelt
glaubt, dass das Gefängnis ein Paradies ist und es die Insassen viel besser
dort haben, als sie selbst. Doch dies stimmt nicht. Finn hat Visionen und
möchte fliehen wie einst Sapphique. Dann bekommt er einen
merkwürdigen Kristall in die Hand und kann mit einem Mädchen von außerhalb
reden.
Finn wächst in Incarceron auf. Dennoch
glaubt er fest daran von außerhalb zu kommen, auch wenn er sich nicht erinnern
kann. Seine Mitmenschen glauben allerdings, dass er von Incarceron selbst
geboren wurde. Er selbst wird immer wieder von Visionen geplagt und ist deswegen
für den ein oder anderen sehr wertvoll.
Claudia ist die Tochter des Wächters von
Incarceron. Sie soll mit dem Prinzen vermählt werden. Doch denkt sie nicht
daran, denn einst war sie seinem Bruder versprochen. Claudia sucht einen Weg um
die Hochzeit zu verhindern und trifft mit Hilfe des zweiten Kristalls Finn.
Incarceron ist ein Gefängnis. Dort sollen
die Gefangenen allerdings zu einer besseren Gesellschaft werden. Das Projekt
läuft allerdings aus dem Ruder. Incarceron hat sein eigenes Ich entwickelt und
reagiert nach eigenen Maßstäben. Es lebt auf eine gewiss Weiße. Es verändert
Gänge und Zellen, recycelt organisches und auch anorganisches Material und hat
seine Augen überall.
Die beiden Handlunsgstränge verflechten
sich gekonnt miteinander und lassen den Leser mitfiebern. Zunächst es zwar
schwer sich in die Welt von Incarceron hineinzuversetzen, aber je mehr Details
man bekommt, desto leichter fällt es.
Zum Ende hin wird es richtig spannend und
es gibt einige tolle Wendungen. Vor allem hat man Lust auf mehr.
Die Idee von dem Gefängnis finde ich richtig
gut, auch wenn ich erstmal Probleme hat mich dort einzufinden. Claudia war mir
sofort sympathisch bei Finn und seinen Freunden hat es etwa es gedauert. Ich
bin mal gespannt wie es jetzt weiter geht.
Es gibt 4 von 5 Wölfe von mir.
Ich hatte das gleiche Problem mich mit dem Anfang anzufreunden. Es ist alles so verworren und auch die Protagonisten sind mir nicht ans Herz gewachsen. Bis auf Claudia. Die war sweet und so rebellischen ^^ Habe es nun erst mal auf die Seite gelegt und überlege ob ich es wirklich zu Ende lesen soll. Wenn nur das Ende spannend ist, hab ich keine große Lust das dicke Buch ganz zu lesen 😉
Muss das zweite Buch aber rezensieren ^^ Was eine Zwickmühle :'(
LG Sassi 😉
Ohja! Das ist echt blöde. Ab der Mitte fand ich schon die ein oder andere spannende Stelle, richtig spannend wird es erst am Ende.
Kommst du denn in den 2. Teil rein ohne den ersten gelesen zu haben?
LG
Ich hoffe es mal ^^ sonst hab ich ein Problem haha. Vllt wage ich mich ja doch nochmal an den ersten Teil. Oder ich lese einfach den Schluß. Mache ich sonst nie, aber nun muss ich da durch. Vllt war auch nur der Moment zum lesen des Buches unpassend.
Ich geh da nochmal ganz positiv ran… wer weiß, vllt wird es positiv ausfallen 😉
Dann drücke ich dir mal die Daumen!