Rezension: Federleicht – Wie Nebel im Wind

Eine Liebe ohne Zukunft? Eliza ist am Boden zerstört: Grace ist tot, und Cassian kann sein Augenlicht nur zurückgewinnen, wenn er Opal heiratet. Eliza steht vor der Aufgabe, das Siegel des Beliozar in Sicherheit zu bringen, doch die Magier gewinnen immer mehr an Macht. Eliza muss auf die Hilfe ihrer Freunde vertrauen und erfährt endlich, warum ausgerechnet sie mit der magischen Welt verbunden ist.

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„Federleicht – Wie Nebel im Wind“ von Marah Woolf ist der fünfte Teil dieser Reihe.

Nach Graces Tod ist Eliza am Boden zerstört. Hinzu kommt noch, dass Cassian Opal heiraten wird, Um sein Augenlicht zurück zu bekommen. Trotz dieses Gefühlschaos muss Eliza noch das Siegel des Beliozar vor den Magiern in Sicherheit bringen.

Eilza darf nach ihren ganzen Strapazen in Avallach bleiben und dort die Schule besuchen. Den Liebeskummer versucht sie so gut es geht zu verbergen. Dabei versucht sie auch einen Weg zu finden um Grace irgendwie zurück zu holen.

In diesem Teil lernt man wieder ein paar neue Charaktere kennen, die man schnell ins Herz schließt. Außerdem trifft man alte Bekannte wieder wie Jade, Rubin und Raven. Es ist ein toller Mix an Charakteren vorhanden, von dem jeder seinen Beitrag zur Geschichte leistet. Auch wenn man dies nicht so erwartet.

Die Geschichte spielt viel in Avallach. Dieses kennt man noch aus einigen anderen Büchern von Marah Woolf. So erlebt man mit Eliza den Schulalltag dort und lernt auch mehr über die Gesellschaft der magischen Wesen.

Der Konflikt zwischen Magiern und dem Rest wird immer größer und Damian bekommt immer mehr Macht. Außerdem möchte er unbedingt alle Siegel haben und geht dafür ziemlich weit. Eliza versucht dies zu verhindern.

Genau dadurch wird immer wieder Spannung gebaut. Des weiteren passieren komische Dinge in Avallach. Wiesen frieren ein, Stimmen werden gehört, … nur nicht von jedem. Eliza ist eine davon und kann es sich aber nicht erklären.

Zum Finale hin passiert dann etwas sehr unerwartetes und tragisches, was einen sehr neugierig auf die nächsten Bände macht.

Das Cover ist diesmal in Grau gehalten und hat natürlich die typischen kleinen Details. In Gold ist diesmal die Feder.

Im Moment kann ich diese Reihe nicht aus der Hand legen und ich lese einen Teil nach dem anderen. Marah Woolf fesselt mich einfach an diese Geschichte! Es passieren Dinge mit denen ich einfach so nicht gerechnet habe und somit total unerwartet auf mich einprasseln.

Desfür gibt es 5 von 5 Wölfen!!

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