Rezenion: Federleicht – Wie der Kuss einer Fee

Die magische Welt in großer Gefahr! Cassian und Eliza werden verbannt, und Damian de Winter greift nach der Macht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihm die zwei fehlenden Siegel in die Hände fallen. Eliza ist klar, dass sie in großer Gefahr schwebt. Da erreicht sie eine Nachricht von Elisien, der Königin der Elfen, und die Freunde müssen entscheiden, wie viel sie riskieren, um die magische Welt zu retten.

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„Federleicht – Wie der Kuss einer Fee“ von Marah Woolf ist der sechste Teil dieser Reihe.

Als Eliza und Cassian nach ihrer Verbannung aus der magischen Welt in Stirling ankommen, sind sie überrascht. Denn Grace ist da. Zwar kann sie sich an nichts erinnern, dennoch treibt sie ihr Unwesen. Doch dann kommt ein Brief von Elisien bei Eliza an, der alles verändern wird.

Eliza kann es nicht fassen, dass Grace wieder da ist. Dennoch freut sie sich darüber, auch wenn Grace so ist wie vor dem Haus der Wünsche. Sky hingegen ist todtraurig wegen Victors Tod uns zieht sich von Eliza zurück. Auch mit Cassian hat sie so ihre Schwierigkeiten.

Jeder Charakter hat sein Päckchen zu tragen: Cassian seine Verbannung, Rubin die Suche nach seiner Schwester, Sky Victors Verlust, Frazer Skys Trauer und Grace die Ablehnung von Finn. Nicht jeder meistert seine Aufgabe alleine und braucht Hilfe.

Dieser Band spielt wieder viel in unserer Welt. Ab und an gibt es allerdings auch Ausflüge in die magische Welt. Denn Eliza hilft Rubin bei der Suche nach seiner Schwester. Damian sitzt den beiden dicht im Nacken.

Eliza muss zwischen durch auch unbequeme Entscheidungen treffen. Denn es geht ja nicht nur um sie und Cassian sondern um die gesamte magische Welt.

Marah Woolf zeigt auch in diesem Band wieder wie wichtig Freundschaft ist. Das man seinen Freunden vertrauen muss, das man gewisse Sachen nicht alleine schafft und manchmal um Hilfe bitten muss.

Hinzukommt wieder Liebesschmerz und die ständige Bedrohung durch die Magier, die die magische Welt immer mehr unterdrücken.

Das Cover ist in einem rot-orange gehalten und diesmal ist der Ring golden gestaltet. Der Ring spielt auch eine wichtige Rolle in dem Buch.

Nach dem ich die anderen Bände hintereinander weg gelesen habe, musste ich auch diesen direkt lesen. Es geht nahtlos weiter und über allem liegt die Bedrohung der Magier. Was ich gut finde ist, dass Eliza nicht mehr so ein kleiner Spielball ist und jetzt auch eigene Entscheidungen trifft. Auch die Spannung, die in diesem Teil wieder richtig gut gelungen ist, hat mich weiterhin gepackt.

Es gibt 5 von 5 Wölfen!!

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