ReziGestöber im Dezember





Huhu ihr Lieben,



Im Dezember habe ich es etwas verpennt. Dennoch sollt ihr nicht drauf verzichten müssen.

Hier kommen vier Rezensionen aus den vorherigen Dezmbers.

Viel Spaß beim Stöbern!














Buch Nummer 1:


Titel: Der Savant von Innis

Originaltitel: s.o.

Autor: Susanne Esch

Verlag: Titus Verlag

Im November habe ich euch ja „Solifera“ von Susanne Esch hier gezeigt und „Der Savant von Inis“ kam dann dirket danach zu mir.

Ich war so begeistert von dem ersten Buch, dass ich unbedingt ihr nächstes Werk lesen wollte. Schnell war alles abgeklärt und Susanne hat mir das Buch geschickt. Es ist ganz anders als „Solifera“. Zwar zaubert Susanne auch hier wunderbare Bilder in den Kopf, aber es ist eine völlig andere Geschichte. Aber auch sie hat mich in ihren Bann gezogen 🙂



Rezension: 

„Der Savant von Innis“  ist das zweite Werk von Susanne Esch. 

Yuro und Solus wachsen zusammen in einem Kloster auf Innis auf. Yuro verändert sich. Er hört Stimmen, entdeckt neue Fähigkeiten und fühlt sich gar nicht mehr so wohl im Kloster. Zusammen mit Solus macht er sich auf die Suche nach seiner Familie und seiner Bestimmung. Dabei merkt auch Solus, das er eine Aufgabe hat.

Susanne Esch hat einen ganzen Planeten mit Tier- und Pflanzenwelt, Kultur und Gesellschaft und besondere Eigenschaften. Der Planet Innis ist erdähnlich, doch hat er seine Eigenheiten, die Susanne Esch wunderbar beschreibt. 

Vollständige Rezension … 





Buch Nummer 2:


Titel: 
Echtzeit

Originaltitel: s.o.

Autor: Sarah Reitz

Verlag: selbstverlegt



Zu diesem Buch bin ich auch etwas über Umwege gekommen. Kurz vorher hatte ich von  Astrid Rose „Mana Loa – Familienbande“ gelesen wegen meinem Adventskalender. Ich stand mit Astrid zwecks Planung im Kontakt und sie fragte mich ob ich nicht noch einen Platz frei hätte. Denn sie hat da gerade „Echtzeit“ Korrektur gelesen. Sie war so begeistert und mich da voll mitgerissen. Aber auch zu Recht. Denn Sarah nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt richtig gut und hat mir ein Prickeln unter der Haut gejagt. Ich mag einfach die Art wie Sarah schreibt.

Zuerst hatte ich es nur als eBook, doch ich wollte es auch im Regal stehen haben. Jetzt ist es da sogar mit Signierung 🙂





Rezension:

„Echtzeit“  ist Sarah Reitz Debüt-Roman.

Tom und Nina treffen das erstmal zusammen, als Nina fast 11 Jahre alt ist. Damals kommt sie seinen Gitarrenkoffer an den Kopf. Sieben Jahre später treffen sich die zwei zufällig bei „Rock am Ring“ wieder. Sie kommen sich näher, verlieben sich und singen zusammen.

Doch am nächsten Tag verlieren sich die zwei aus den Augen und wissen nicht, ob sie sich jemals wieder sehen.

Sarah Reitz lässt mal den Leser mal aus Ninas Sicht und mal aus Toms die Ereignisse erfahren. Sie beschreibt nicht nur die Umgebung und Eindrücke der Protagonisten. Direkt im ersten Kapitel  wird geschildert wie harmonisch die zwei zusammen singen.  Auch die erotischen Szenen sind da keine Ausnahme. Zwar ist es nicht bis ins kleinste Detail alles aufgezählt, aber das worauf es an kommt, ist sehr lebendig.

Vollständige Rezension ….





Buch Nummer 3:


Titel: Krippengeschichten

Originaltitel: s.o.

Autor: Alexander Bally

Verlag: AAVAA Verlag

Jaaa ich weiß jetzt ist es etwas zu spät für Weihnachtsbücher. Von Alexander Bally hatte ich vorher nur seine Krimis und einen seiner Fantasy-Krimis gelesen. Das er etwas anderes geschrieben hat und das auch kann, wusste ich bis dato gar nicht. Wir haben dann etwas quasselt und irgendwann kamen wir dann auf die „Krippengeschichten“. Normal bin ich ja son Weihnachtsbuch-Muffel, aber ich wollte es mal probieren.

Was ich schon mal toll fand, dass es 24 Geschichten sind. So kann man einen Adventskalender draus machen. Ja und dann habe ich einfach mal angefangen, reingeschnuppert und war begeistert. Warum? Die Geschichten haben einen christlichen Hintergrund, sind aber herzwärmend und regen zum Nachdenken an. Sowas mag ich einfach.



Rezension: 

Es gibt zu erzählen rund um die Weihnachtsgeschichte. Denn nicht alles steht in der Bibel. So gibt es Geschichten zu Ochs und Esel, von einem kleinen Schutzengel oder dem Wirten. Jeder kommt mal zu Wort und kann seine Geschichte zum Fest beitragen.

Es gibt in jeder Geschichte eine andere Figur, die in die in den Fokus rückt. Dabei gelingt es Alexander Bálly dem Leser diese Figur auch auf wenigen Seiten nahe zu bringen. Deren Gedanken, Gefühle und Beweggründe werden richtig plastisch und zum Greifen nahe.


Vollständige Rezension …




Buch Nummer 4:


Titel: MondSilberLicht

Originaltitel: s.o.

Autor: Marah Woolf

Verlag: selbstverlegt


Uhh ja … an die Bücher denke ich gerne zurück. Im Sommer ’14 habe ich die „bookless“-Trilogie von Marah Woolf gelesen. Jaaa ich fand es toll und wollte deswegen gleich mehr von ihr lesen.

So bin ich dann auf „MondSilberLicht“ gekommen. Ich hatte ja Schiss, dass es so ein Bella-Edward-Verschnitt wird oder in die Richtung geht. Klar hat es eben auch diese typischen Elemente. Doch Marah hat es geschafft, etwas besonderes draus zu machen. Vor allem auch in den anderen Bänden 🙂

Rezension:

„MondSilberLicht“ von Marah Woolf ist der erste Band einer Fantasy-Trilogie.

Als Emma aus einem Traum erwacht, weis sie, dass etwas nicht stimmt. Am nächsten Tag erfährt sie dann, dass ihre Mutter einen tödlichen Autounfall hatte. Danach muss Emma zu ihrem Onkel Ethan und seiner Familie ziehen. Dort muss sie sich auf ein komplett anderes Leben einstellen und trifft auf den gutaussehenden Calum.

Emma liebt es zu schwimmen, allerdings nur in Schwimmbecken. Seen oder das Meer meidet sie aus Angst. Sie weis nichts über ihren Vater und auch nicht über den Rest ihrer Familie. Sie muss diese erst in Schottland kennenlernen. Was auch nicht leicht ist für sie, dass sie nicht mehr in einer Großstadt lebt sondern ländlich.

Die Charaktere sind alle gut durchdacht. Es steckt mehr in ihnen, als man auf den ersten Blick vermutet. So ist Ethan nicht nur der nette Onkel sondern auch gleich noch der Rektor von Emmas neuer Schule. Es gibt einige Charaktere, die der Leser kennenlernt. Dennoch besteht keine Verwechslungsgefahr, denn man lernt sie mit Emma zusammen kennen.

Vollständige Rezension …

So das war es für den Dezember. Diesen Monat folgt natürlich auch das Gestöber für Januar.

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