Rezension: Eistochter

[Werbung] Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.

Nach dem Langen Winter, dem ein Großteil der Weltbevölkerung zum Opfer
fiel, liegt der Staat im Kampf gegen die »Empfindsamen«, Menschen mit
besonderen Fähigkeiten. Die 17-jährige Lark weiß, was von ihr als
Nachfahrin der großen Staatsgründer verlangt wird: eine gehorsame
Bürgerin werden. Aber dann wird ihre große Liebe Beck beschuldigt, zu
den Empfindsamen zu gehören, und verschwindet spurlos. Als sich Lark
aufmacht, um seine Unschuld zu beweisen, wird alles, an das sie je
glaubte, auf den Kopf gestellt: Denn auch sie selbst ist eine
Empfindsame – und dazu bestimmt, Beck zu töten …

Internetseite….

Dawn Rae Miller lebte lange Zeit in San Francisco und Paris, bis sie
schließlich mit ihrer Familie nach Virginia zog. Neben ihren eigenen
Romanen schreibt sie zusätzlich als Ghostwriter für eine erfolgreiche
Young-Adult-Reihe. Sie verbringt viel zu viel Zeit mit twittern und
liebt schöne Kleider und Teeblatt-Salat.

 (Quelle: randomhouse.de)

„Eistochter“ von Dawn Rae Miller ist eine spannende
Dystopie.

Lark ist die Tochter eines wichtigen Staatsoberhauptes und
ist eine der wenigen, die schon einen Partner, Beck, zugesprochen bekommen
haben. Der Staat entscheidet wer wen heiraten darf, die Prüfungen entscheiden
in welcher Berufsklasse man arbeiten darf. Alles ist genau vorgeschrieben. Am
Rande der Gesellschaft stehen die Empfindsamen, sie werden regelrecht
aussortiert. Alles ändert sich als Beck und Lark von Empfindsamen angegriffen
wurden und Beck als einer von ihnen bezeichnet wird.

Lark ist ordentlich, hält sich an die Regeln der
Gesellschaft und lebt seid sie denken kann immer mit Beck zusammen. Die beiden
dürfen nicht intim werden, erst nach ihrem 18. Geburtstag. Dies ist aber nicht
so das Problem für sie.

Beck ist ein Beschützertyp, nicht sehr ordentlich und auch
nicht immer pünktlich. Er versucht sich an die regeln zu halten. Doch Lark muss
ihn da immer wieder dran erinnern.

Larks Welt wird auf den Kopf gestellt als sie erfährt, dass
Beck ein Empfindsamer ist. Dies sind Leute mit magischer Veranlagung und die
Feinde der Gesellschaft. Dies glaubt zumindest Lark bis sie erfährt, dass
eigentlich alle in der Regierung Empfindsame sind, auch ihre Mutter. Lark
gehört auch dazu.  Doch das ist nicht
alles es gibt dunkle, wie Larks Mutter, die versuchen die hellen an Zahl und
Macht eingrenzen möchten.

Es ist spannend durch die Beziehung die Lark und Beck haben
und was die beiden aus dem Grunde alles tun und versuchen. Auch die verworrene
Gesellschaft, die Schritt für Schritt aufgedeckt wird, sorgt für Spannung.

Das Ende macht Lust auf mehr!

Vielen Dank erstmal an Blanvalet für dieses
Rezensionsexemplar. Es war wirklich spannend. Eine Gesellschaft, die nach außen
ganz anders erscheint, als sie wirklich ist. Liebt Lark Beck wirklich? Zu was
ist Lark fähig? All diese Fragen haben es spannend und aufregend gemacht,
sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Es gibt 5 von 5 Wölfen.

4 Replies to “Rezension: Eistochter”

  1. Schöne Rezi! 🙂
    Jetzt hatte ich mich so gefreut, das "Eistochter" ein Einzelband ist und jetzt seh ich hier: es ist mal wieder ein 1. Teil einer Reihe … Ich würd mich echt freuen, wenn es in dem Genre auch mal Standalones geben würde ^^

    Aber das Buch hört sich echt toll an!

    GLG Aleshanee

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