Rezension: Die Schwerter 1

[Werbung] Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.

 »Wenn wir hier nicht in einem harmlosen, friedlichen Dörfchen am Rande
des Nirgendwo wären«, sagte sie und stocherte mit ihrem Stab im Stroh
herum, »würde ich sagen, jemand will uns ein halbes Dutzend blutiger
Morde in die Schuhe schieben.«

Auf den ersten Blick glaubt
niemand, dass sie zusammengehören – aber sobald Gefahr droht, lehren sie
gemeinsam jeden Angreifer das Fürchten: Dante, der gerissene
Schwertkämpfer, Malveyra, die kühle Magierin und Bross, der
kampfeslustige Halb-Oger. „Die Schwerter“, wie sich die drei Söldner
nennen, scheinen unbezwingbar. Doch dann übernehmen sie einen ganz
harmlosen Auftrag – und ihr Schicksal nimmt eine dramatische Wendung!

Verlagsseite…

Thomas Lisowsky wurde 1987 in Berlin geboren. Er studierte Germanistik,
Geschichte und Philosophie, bevor er als Autor bei einer Berliner
Entwicklerfirma für Computerspiele arbeitete. 2009 wurde er mit dem
ZEIT-Campus-Literaturpreis ausgezeichnet.

(Quelle: dotbooks.de)

„Die Schwerter – Höllengold“ von Thomas Lisowsky ist der
erste Band einer neun-teiligen Fantasy-Reihe.

Dante, Malveyra
und Bross sind eine Söldnertruppe. In einem Dorf werden sie angeheuert um
gestohlenes Gold eines Fürsten zurück zu holen und das Verbrechen aufzuklären.
Doch schnell wird ihnen klar, dass an diesem Auftrag etwas faul ist.

Dante
ist der Denker, aber dennoch ein Krieger, in der Truppe. Malveyra ist eine
Magierin und Bross ein halber Oger. Sie sind ein eingespieltes Team, welches
schon länger zusammen Aufträge erledigt hat. Dies merkt man vor allem an ihrem
vertrauten Umgang miteinander. Dies führt allerdings auch dazu, dass der Leser
es zunächst etwas schwer hat sie näher kennen zu lernen.

Die
Fantasywelt, in der dieses Buch spielt, wird nur etwas angekratzt. Die Idee mit
der Magie ist mal etwas anderes. Denn der Zauberer muss sich am Vortag Sprüche
merken und nur diese kann er dann einsetzten. Auch ist die Anzahl begrenzt.
Ansonsten erfährt man wenig.

Die
Geschichte ist spannend aufgebaut. Schon der Prolog geht unter die Haut. Doch
war sie recht kurz. Der Fall hätte etwas mehr ausgeschmückt werden können mit
ein paar Fehlschlägen oder falschen Spuren. Dennoch war es abwechslungsreich
und rasant.

Das Buch
habe ich von Blogg dein Buch bekomme und es war spannend und abwechslungsreich,
aber viel zu kurz für meinen Geschmack. In die Charaktere konnte ich mich nicht
so gut reinversetzten, da sie so vertraut miteinander waren, dass man nicht
viel in Erfahrung bringen konnte. Dennoch war es schön zu lesen.

Es
gibt 4 von 5 Wölfen von mir.

2 Replies to “Rezension: Die Schwerter 1”

  1. Mir ging es ähnlich wie dir. Das Buch war einfach zu kurz um die Charaktere kennen zu lernen. Der Schreibstil hat mir aber gefallen.
    LG
    Yvonne

  2. Mir geht es auch ähnlich. Ich fand es super, die Charaktere find ich toll, aber ich hätte mir die Story auch in weniger Teilen gewünscht 🙂

    Liebe Grüße,
    Sabrina
    lesenliebentraeumen.blogspot.de/

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.