On the road #2

Huhu ihr Lieben,

ja es ist lange her, dass der erste Beitrag dieser Reihe online ging. Mitterweile gibt es bin noch etliche Kilometer mitgefahren.

Lasst euch überraschen.

So als Otto-Normalverbraucher fährt man ja einmal im ‚Jahr zum Service machen beim Auto und lässt alles mal durch checken. Da man als Sondertransportbgeleiter wesentlich mehr fährt, muss man auch öfters hin. Da das Auto dann ja in der Werkstatt steht, kann man die Zeit gut nutzen und sich etwas anschauen, Essen gehen oder das tolle Wetter genießen. Hier in dem Bild sieht man ein Stück von Maribor.

Nicht immer kann man das Wetter genießen, denn es gibt auch genug regnerische Tage. Dieses Bild ist beim Warten entstanden.

Nicht immer kann man gleich losdüsen mit einem Transport. Zum einen liegt es vielleicht noch daran, dass der Transport beladen werden, die Papiere geprüft werden oder er erst zu einer bestimmten Uhrzeit fahren darf. Zum anderen braucht der Begleiter ja auch mal eine Pause.

Es hat schon etwas beruhigendes wenn der Regen auf das Auto tröpfelt. Ich kann da ganz gut lesen oder auch schlafen. Ganz wie es passt.

Wer jetzt meint, dass Bild hier ist aus diesem Winter, den muss ich enttäuschen. Es gab im Sommer ( ja im Sommer) in den Bergen Österreichs auch schon mal Schnee.

Und wir ihr sehen könnt, ist die Straße hier nicht sehr breit. Auch auf solchen Straßen muss manchmal ein Transport fahren, weil das Teil auf eine Baustelle muss. Das kann ganz schön spektakulär werden je nach der Breite und Länge des Transports.

Lesen tu ich viel wenn ich mitfahre. Klar eigenen sich die Pausen gut, aber auch während der Fahrt geht es super.

Zumindest wenn wir schön im gleichen Tempo hinter einem Transport sind. Da ist der Wagen ruhig und es klappt wunderbar.

Auf Bundesstraßen mit den ganzen Kurven, Stop and Go bei den Ampeln, sieht es anders aus. Da wird mir dann schlecht beim Lesen.

Wenn ich mal keine Lust habe, nutze ich die Zeit aber auch zum Rezension schreiben. Da das Klackern der Tastatur schön nerven kann und mir das mit dem Tablet oder Handy zu blöd ist, schreibe ich per Hand. Mal alles komplett und mal nur Stichpunkte; ganz wie es passt.

Zu Hause wird sie dann abgetippt.

Im neuen Jahr gibt es sicher noch den einen oder anderen Beitrag zu der Reihe.

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