(e)Vokabeltrainer „Findet Nemo“

[Werbung] Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.

Nach den beiden Rezensionen zu „The Lucky One“ und „The Best Mariegoldhotel“ wollte ich jetzt mal wissen wie der Urspung war. Denn am Anfang gab es auch noch den Vokabeltrainer in der Printausgabe. Diesmal habe ich beides vorliegen und vergleiche Mal.

Zuerst möchte ich euch die Idee dahinter vorstellen:

Der Vokabeltrainer soll nicht nur einfach dazu dienen Englisch-Vokabeln stur
auswendig zu lernen und an Beispielen zu üben. Sondern ermöglicht es die
Vokabeln während eines Films zu lernen und diesen dann auch zu verstehen, wenn
er auf Englisch läuft. Man lernt so nicht nur einfach Vokabeln, sondern auch
Redewendungen und die praktische Anwendung.

Wir als Blogger kennen das Phänomen Bücher in der Originalsprache zu lesen.
Bei Filmen bleibt es oft wegen der Aussprache auf der Strecke, oder man hat den
Film vorher gefühlte 100mal auf Deutsch gesehen. Um einem da zu helfen, gibt es
den eVokabeltrainer.

Mirsolav Gwozdz hat diesen zusammen mit Tanja Schneider, sie ist für die
Übersetzung zuständig, ermöglicht.

Nun gebe ich euch einen kurzen Einblick in den Film „Findet Nemo“:

Klar viele kennen ihn, aber ich möchte trotzdem eine kleine Inhaltsangabe machen.

Nemo ist das einzige was seinem Vater Marlin geblieben ist. Denn Nemos Mutter und seine Geschwister sind gestorben. Der kleine Nemo hat eine verkümmerte Flosse und wird ständig von seinem Vater bemuttert. Nemo möchte zeigen was er kann und wid von einem Taucher gefangen. Marlin startet darauf hin eine Rettungsaktion, bei der er allen Mut zusammen nehmen und seine Ängste besiegen muss.

Aufbau:

Das eBook gibt es im PDF-Format und kann somit auf PCs, Tablets,
Smartphones, ect. gelesen werden. Am Anfang bekommt man eine kleine Einweisung
wie man den eVokalbtrainer benutzt. Welche Symbole für was stehen, Abkürzungen,
Grundwissen in Englisch und auch Tipps wie man es beim Film gucken benutzen
kann.

Hiernach folgt eine Zusammenfassung des Films, der Kapitel und der Personen.

Dann folgen die Vokabeln alphabetisch und im nächsten Abschnitt sind sie
nach dem Filmverlauf geordnet.

Zum Schluss gibt es noch kleine praktische Übungen mit Lösungen.

Während des ganzen eBooks gibt es interaktive Schaltflächen, mit denen man
navigieren kann. So kann man auf jeder Seite zu einem gewünschten Kapitel
springen, während des Films zum jeweiligen Abschnitt mit der gesuchten Vokabel,

In der Printausgabe ist etwas anders aufgebaut. Zuerst startet man mit den wichtigsten Filmvokabeln. Hiernach folgen die Infos über den Film. Danach kommen die praktischen Tipps und zum Schluss dann die Vokabeln in Filmreihenfolge und chonologisch.

Mein Test:

Zuerst habe ich mich wieder völlig ahnungslos vor den Fernseher gesetzt, den
Film eingelegt und Englisch mit Untertitel eingestellt. Der Vokalbtrainer in der Printausgabe
lag griffbereit auf dem Tisch.

Um gemütlich am Sofa zu gucken, ist die Printausgabe sehr gut geeignet. Man findet die Vokabeln schneller als auf dem Smartphone. Im Vergleich mit de PC-Variente tut sich nichts.

Zum lernen ist es in de Printausgabe auch leichter. Zum einen muss man nichts ausdrucken sondenr hat die Vokabeln gleich bereit. Zum anderen sind die wichtigsten Vokabeln direkt vorne zu finden.

Fazit:

Den Film kannt eich zwar schon, aber es war eine ganz andere Erfahrung ihn auf Englisch zu sehen. Auch wenn die Handhabung der Printausgabe auf dem Sofa einfacher ist, macht es mir mehr Spaß die kleinen Schaltflächen zu drücken um auf die gewünschte Seite zu kommen.

Ich verteile heute 4 1/2 von 5 Wölfen.

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