Chias kleine und große Schätze #5

Ich möchte euch wieder einmal einen Schatz und somit meine Leseeindrücke dazu zeigen. Es geht um eine Dystopie-Trilogie.

Titel: Monument 14, Monument 14 – Die Flucht, Monument 14 – Die Rettung

Autor: Emmy Laybourne

Verlag: Heyne fliegt

Inhalt: An dem Tag, als die Welt untergeht und ein Tsunami die Ostküste der USA trifft, stranden 14 Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Schnell wird ihnen klar, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Während der Strom ausfällt und die Zivilisation zusammenbricht, braut sich am Himmel etwas noch viel Furchtbareres zusammen. Eine Giftwolke aus einer nahen Chemiefabrik nähert sich dem Einkaufszentrum. Diejenigen, die die Chemikalien einatmen, verändern sich in völlig unerwarteter und beängstigender Weise. Der zurückhaltende Dean, bislang eher ein Außenseiter, muss sich mit den anderen verbünden und um sein Überleben kämpfen …

Der Klappentext war mal wider schuld^^! Deswegen durfte der erste Teil Anfang 2014 bei mir einziehen.

Was mir sofort gefallen hatte, war die Tatsache, dass unten an den Seiten immer stand welcher Tag gerade war.

Warum? Das Buch hatte ein enormes Tempo. Es passierte viel in wenig Zeit und so konnte man immer etwas den Überblick behalten. Auch passte es einfach zu der Idee, dass Dean Tagebuch schreibt.

Dabei wirkte es aber nicht wie ein normales Tagesbuch. Es war zwar aus Deans Sicht geschrieben, aber beinhaltete alle Dialoge etc.

Die bunte Truppe war mir schnell ans Herz gewachsen. So hatte ich einfach mit ihnen mit fiebern müssen.

Eine spannende Aktion hatte die nächste gejagt. Deswegen war ich dann auch auf den zweiten Teil gespannt.

Da hatte ich zwar registriert, dass er im Frühjahr 2014 raus kam. Doch irgendwie habe ich es immer wieder raus geschoben, es mir zu holen. Als dann im Dezember eine Mail von Heyne fliegt kam, ob ich nicht Lust hätte Band 3 zu rezensieren und auch die Möglichkeit da war Band 2 auch zu bekommen, habe ich zugeschlagen.

„Die Flucht“ war dann für mich noch spannender und packender. Denn nicht nur Dean erzählte, sondern auch sein Bruder Alex. In beiden Handlungsträngen ging es heiß her und die ein oder andere Bedrohung ist von der einen zur anderen „rübergeschwappt“! Man hatte nochmal einen ganz anderen Einblick in die Charaktere bekommen, die mich auf des öfteren überraschen konten.

„Die Rettung“ hatte ich dann gleich im Anschluss gelesen.

Ich hatte ja erst die Befürchtung, dass sie jetzt kopflos einfach losziehen um Josie zu befreien und es so wie eine sinnlose Fortsetzung wirken könnte.

Doch es kam ganz anders. Dieser Teil war mehr durchdacht. Die Kids planten mehr und es ist etwas ruhiger. Dennoch passierte viel. Josie und Dean erzählten die Geschichte.

Was mir gefehlt hatte waren, einfach die kleinen Kids wie Batiste und Co. Sie hatten immer die Situation aufgelockert.

War die waren jetzt in Sicherheit und es wäre schon irgendwie blöd, wenn sie mitgekommen wären.

Aber die ganze Geschichte in den 3 Bänden ist schon etwas besonderes. Deswegen waren sie auch ein Highlight aus 2014 und haben jetzt einen Platz in meiner Schatzkiste.



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