Rezension: Tödliche Distanz – Kollateralschaden

[Werbung] Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.

„Er musste herausfinden, was Oberst Jwancyk über ihn wusste und woher dieses Wissen stammte. Und dann würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als seinen ehemaligen Verbündeten zu töten.“
Er hat in seinem Leben schon viele Namen getragen und Identitäten angenommen. Nun nennt der ehemalige Elitesoldat sich Virgil Durant – und verfolgt einen Plan, der die Welt ins Chaos stürzen kann: die Ermordung der neugewählten amerikanischen Präsidentin Jilian Blair. Dafür braucht der erbarmungslose Killer ein besonderes Waffensystem. Es gibt nur einen, der es besorgen kann. Oberst Jwancyk betreibt inzwischen in Aserbeidschan ein illegales Ausbildungslager für Söldner und ist kein Mann, dem man vertrauen sollte. Doch Virgil hat keine Wahl – und plant seinen nächsten Schachzug!

Schnell, eiskalt, spannend: Die Thrillerserie des ehemaligen SEK-Ermittlers Jochen Frech, in der es keine Grenze zwischen Fiktion und Realität zu geben scheint.

Verlagsseite …

Jochen Frech, geboren 1967, war fünf Jahre lang Angehöriger eines Spezialeinsatzkommandos der Polizei und stand mit internationalen Anti-Terror-Spezialisten, Soldaten des britischen Special Air Service und Angehörigen des israelischen Geheimdienstes Mossad in Kontakt. Nach einem anschließenden Studium an der Polizeihochschule war er als Fachlehrer und Leiter der Sportbildungsstätte der Polizei des Landes Baden-Württemberg tätig; heute arbeitet er in der Führungsgruppe einer Bereitschaftspolizeidirektion und widmet sich, wann immer es ihm sein Dienst erlaubt, dem Schreiben von Kriminalromanen und Thrillern.

(Quelle: dotbooks.de)

 „Tödliche Distanz 2 – Kollateralschaden“ von Jochen Frech
ist der zweite Teil dieser Thriller-Reihe.

Linda Pieroth ist suspendiert und versucht damit umzugehen. Virgil Durant bereit währenddessen seinen
Auftraggeber kein angenehmes Leben. Denn er möchte ja wissen mit wem er es zu
tun hat.

Von Linda erfährt
man viel Privates, denn im Dienst ist sie ja nicht. So bekommt man sie mal in
einem anderen Licht zu sehen.

Die Charaktere entwickeln sich weiter und bleiben
interessant für den Leser. Auch die neuen Charaktere sind in sich stimmig und
geben dem Leser das Gefühl, wirklich zu existieren.

Wie abgebrüht man ein Attentat plant und wie die
Auftraggeber mit der Angst kämpfen, nicht aufzufliegen, bestimmt einen großen
Teil der Handlung.

Durch die Beschreibung kann sich der Leser genau vorstellen,
was gerade geschieht und wie Virgil vorgeht. Dies ist sehr interessant und in
der ein oder anderen Situation kann man auch richtig lachen.

Lindas Part hingegen zieht sich etwas und wird erst zu
Schluss hin spannend als sie eine Entdeckung macht. Ihr Leben so ist zwar nicht
überflüssig, aber auch nicht gerade spannend.

Das Cover zeigt ein Flugzeug. Es passt, denn Virgil muss
viel Reisen.

 Also Den ersten Teil fand ich besser. Da war mehr los! Es
ist zwar jetzt nicht schlecht, aber mir fehlt das packende Element. Es ist
spannend, keine Frage, aber Band 1 hat mich gepackt und mitgerissen.

Deswegen gibt es nur 4 von 5 Wölfen.

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