Neues Entdecken: Persephones Erbe

Heute darf ich euch die Welt rund um „Persephones Erbe“ von Angelika Monkberg zeigen.

Hier findet ihr die Rezi dazu.

Titel: „Persephones Erbe“

Autor: Angelika Monkberg

Preis: €12,90 [D], € 6,99 eBook

Verlag: Elysion

Genre: Erotik, Fantasy

Kati ist von ihrem neuen Chef Armin wirklich angetan. Nicht nur, dass er
gut aussieht und offenbar noch zu haben ist, er vertraut ihr auch einen
wichtigen Auftrag an: Gemeinsam mit ihm soll sie in Rom die
Wellness-Landschaft eines kleinen, sehr exklusiven Hotels studieren und
für einen reichen Kunden in Nürnberg nachbauen.
Doch die Ernüchterung folgt prompt: Das Hotel ist uralt und
heruntergekommen, die Angestellten des Hotels stellen Kati nach und ihr
Chef wird von seiner Ex-Frau verfolgt. Als Kati dann auch beginnt, Tote
zu hören, überschlagen sich die Ereignisse und Realitäten. Während sich
Armins Ex als Hexe entpuppt, gerät eine geplante Party im
Wellnessbereich außer Kontrolle und gipfelt in einer göttlichen Orgie.
Schließlich sieht Kati nur noch einen einzigen Ausweg. Aber der führt
sie in die Unterwelt des Hotels, direkt in die Katakomben.

Ihr fragt euch gerade wo ich bin? In Rom. In einem netten
kleinen Café. Mir gegenüber sitzt Kati. Wir sind heute zu einem kleinen
Interview zusammen gekommen.

Chaiwen: Hallo Kati. Du hast ja einiges hinter dir, aber
stell dich doch bitte erstmal meinen Bloglesern vor.

Kati: Hallo. Ich bin Kati. Eigentlich Katinka Friedrich, aber
ehrlich gesagt mag ich den Namen nicht sehr. Kati ist mir lieber. Sonst bin ich
Ende Zwanzig, studiert habe ich Kunstgeschichte. Ich spreche darüber deswegen
ein bisschen schwammig, weil ich nach dem Studium wie viele meines Fachs keine
feste Anstellung etwa in einem Museum finden konnte. Ich habe so ungefähr alles
gemacht, bevor ich Armin Landgraf kennenlernte. Blumen verkauft zum Beispiel.

Chiawen: Was hat dich nach Rom gebracht? Die Arbeit, Urlaub
oder … ?

Kati: Der neue Job, eben bei Armin Landgraf. Urlaub war Rom
für mich zuerst weiß Gott nicht.

Chiawen: Ah mit deinem Chef also. Wie ist der so? kommst du
gut mit ihm klar?

Kati: Supergut! Ehrlich gesagt, fand ich ihm von Anfang an
einfach toll.

Chiawen: Was ist so besonderes an diesem Wellness-Hotel?

Kati: Von außen macht es überhaupt nichts her, das muss ich
zugeben. Als ich die Rezeption sah, war ich sprachlos, und mein Chef wäre
beinahe wieder umgekehrt. Wir mussten das Geheimnis dieses Hotels erst
entdecken. Es liegt tiefer, noch viel tiefer als im Souterrain, obwohl der
Wellness-Bereich, der Armin Landgraf und mich überhaupt erst nach Rom brachte,
für sich schon traumhaft ist.

Chiawen: Auf was für außergewöhnliche Wesen triffst du
während des Aufenthalts in dem Hotel? Welches davon hat es dir am meisten
angetan?

Kati: Die beiden Portiers sind Zwillinge, ein schwarzer und
ein weißer Faun, und ihre Brüder arbeiten im Restaurant-Service. Dieser Service
kann sehr persönlich werden! Sie haben mich alle verwöhnt wie eine Königin.
Aber am meisten angetan – du weißt schon, dass man diesen Ausdruck so oder so
verstehen kann? Sagen wir so: Ich habe einige sehr unangenehme Momente mit dem
Hausmeister erlebt, der viel mehr ist, als er scheint. Aber letztlich verehre
ich ihn. Das trifft es vielleicht am besten.

Chiawen: Vielen Dank für dieses Interview Kati. Ich fand es
sehr schön mit dir hier sitzen können.

Kati:  Ich fand es
auch schön, mit dir zu plaudern. Danke, dass du dir Zeit für mich genommen hast,
und wenn du mehr wissen willst, jederzeit!

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