Meine Woche

Meine Neuzugänge diese Woche:

„Watcher- Ewige Jugend“ von Nadine d’Archart & Sarah Wedler

England, wie es die Großväter unserer Großväter einmal kannten, gibt es
nicht mehr. Übrig geblieben ist eine einzige Stadt, umgeben von hohen
Mauern, die es von dem abtrennen, was da draußen ist. Dem Niemandsland.
Sie beherbergt die Reichen, die Glück gehabt haben, die Armen, denen
nichts mehr bleibt, und die ewig jung Bleibenden, wie Jolette und Cy.
Sie gehören nicht zu den Glücklichen, nicht zu den Unglücklichen, und
auch nicht zu den Todgeweihten aus dem Niemandsland. Sie sind die
Watcher. Ihre alleinige Aufgabe ist es, das Einzige, das alle am Leben
erhalten könnte, vor den Todgeweihten zu schützen und jegliche
menschliche Emotion dabei abzuschalten. Sie führen ein perfektes Leben.
Bis sich Jolette und Cy eines Tages begegnen…


„Ein Rocktar kommt selten allein“ von Teresa Sporrer

Obwohl Violet mittlerweile die Einzige in ihrer Clique ist, deren Freund
keine Horden an kreischenden Mädchen nach sich zieht, findet sie sich
mit ihrem Single-Dasein ziemlich gut ab. Schließlich braucht man nur
eine Tafel Schokolade, gute Musik und ein spannendes Buch, um glücklich
zu sein. Doch dann taucht unerwartet ein Problem am rosaroten Horizont
ihrer Freundinnen auf: Alex‘ Halbbruder David, der verboten gut
aussehende und viel zu begabte Rocksänger. Um den häuslichen Frieden
wiederherzustellen, bewirbt sich Violet mit einem heimtückischen Plan
als Keyboarderin in seiner Band. Doch dann passiert genau das, womit sie
am wenigsten gerechnet hätte: Sie verliebt sich ausgerechnet in David…

„Der Tote am Maibaum“ von Alexander Bálly 

»Guat schaut des fei ned aus.« – Dass der ortsbekannte Bauunternehmer
Bertram Brunnrieder aufgeknüpft am Maibaum von Wolnzach hängt, mitten im
Herzen der Marktgemeinde, zwischen Kirche, Rathaus und Gasthof »Zur
Post«, irritiert die Wolnzacher doch ziemlich.

Schnell brodelt die Gerüchteküche und wilde Geschichten werden
herumgetratscht, sogar ein Mafiamord wird erwogen. Aber nix Genaues weiß
man halt nicht, und die Kriminaler aus Ingolstadt kommen schon mal gar
nicht weiter.

Nur gut, dass Metzgermeister Ludwig Wimmer, der sein Geschäft jüngst
seinem Schwiegersohn übergeben hat, sich furchtbar langweilt und
dringend eine Beschäftigung sucht: Wäre doch gelacht, wenn er dem Täter
nicht draufkommt. Und im Notfall hilft ihm ja auch noch seine kluge
Enkelin Anna – nicht nur mit diesem seltsamen Internet.

„Zeitenzauber – Die magische Gondel“ von Eva Völler 

Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem
Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind
in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren
Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins
Wasser gestoßen ═ und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann
in die rote Gondel gezogen. Bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern
kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern und die Welt verschwimmt
vor Annas Augen ..





Diese Woche habe ich gelesen:

Aktuelle Lektüre:

„Zeitenzauber – Die magische Gondel“ von Eva Völler

Bis jetzt gefällt es mir ganz gut. Es gibt ein paar Aspekte, die ich aus anderen Zeitreise-Büchern noch nicht kenne und das ist gut so! Ich bin gespannt warum Anna noch nicht nach Hause kann und was es mit dem Brief auf sich hat.


    Sonstiges: 

    Dieses Mal möchte ich euch zeigen wo ich letzten Donnerstag gelesen habe.  Mein Schatz hatte einen Termin und ich bin mitgefahren. Allerdings habe ich mich in den Park gesetzt:

    Den Tag war es richtig warm und schön dort.  Vor allem aber auch ruhig und gemütlich. Ich war an meinen beiden Lieblingsplätzen dort.

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